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In dem Buch wird das Leben des Autors seit seiner Einwanderung mit den Eltern nach Polen im Jahre 1948 in Form von Episoden beschrieben. Den breitesten Umfang nimmt sein Leben in der DDR im Zeitraum von 1957 bis 1977 ein, wo sich Gabriel Berger immer als Fremder fühlte und deshalb schon bald mit den Verhältnissen im Land in einen Konflikt geriet. Ausführlich wird die Zeit seiner offenen Konfrontation mit den DDR- Machthabern während seiner Tätigkeit als Kernphysiker, sowie die daraus folgende Haftzeit beschrieben. Nach der Übersiedlung in die Bundesrepublik erlebte er ein Land voller, zum Teil paradoxer, Widersprüche. |
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