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„Es war einmal „ erzählt über die Bewohner eines kleinen Dorfes auf der Insel Rügen in den Jahren zwischen 1940 und 1956. Die bedeutenden Veränderungen, die sich in dieser Zeit in dem kleinen Ort vollzogen, sind charakteristisch für Dörfer im Osten Deutschlands.
Eine Vielfalt an handwerklichen Einrichtungen ermöglichte ein weitgehend unabhängiges Leben der Bewohner. Kirche und Schule bildeten das Zentrum. Das Leben auf dem Bauernhof prägte den Charakter des Dorfes. Nach Kriegsende kamen Flüchtlinge ins Dorf, die die bisherigen fest gefügten Strukturen veränderten.
Das kulturelle Leben entwickelte sich durch Eigeninitiative der Bewohner. Als Teil dieser Gemeinschaft berichtet der Autor über Kindheit und Jugend nach dem Krieg, die sein weiteres Leben geprägt haben. |
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