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Hönicke, Günther |
Günther Hönicke wurde 1928 in Friedrichshain geboren. Man liest hier über den Lebensweg eines urberliner Zillejungen, der zum „Beutesachsen“ mutiert. Hönicke schildert sein Leben so, dass sich mancher darin wiederfinden kann, aber es ist auch eine außergewöhnliche und zuweilen dratisch geschilderte Biographie: Ein ständig prügelnder Vater, als 16-Jähriger im Kessel von Halbe, Arbeit beim Bauern, dann 24 Jahre Volkspolizei und anschließend Sicherheitsinspektor – so musste der gelernte Sattler mehrmals umsatteln. Günter Hönicke alias „Spillerkin“ schreibt in seinen Büchern sehr lebensnah, wie sich sein Leben mit vielen aufs und abs gestaltet hat. |