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Erinnerungsbibliothek DDR e.V.
Sammlung und Aufbewahrung von DDR - Biographien
 
 

Lütz, Manfred

Manfred Lütz wurde 1939 in Thüringen geboren. Von 1946 bis 1953 besuchte er die Grundschule, danach bis 1957 die Oberschule in Gotha. Dem schloss sich eine zweijährige Berufslehre an. Die Hochschule für Ökonomie besuchte Manfred Lütz von 1959 bis 1963.
Berufsentwicklung bis zum Direktor für Import in einem Außenhandelsunternehmen und zum Stellvertretenden Generaldirektor in einer VVB (später Kombinat)

Seit 1990 selbständig als „eingetragener Kaufmann“. Wohnhaft in Leipzig.
             
 
  Die „Superaktiengesellschaft“  
 

 

 
     
 

Aus kleinbürgerlichen Kreisen stammend wird Manfred Lütz während des Studiums mit dem Marxismus-Leninismus vertraut gemacht, bleibt aber immer kritisch und beantwortet sich im vorliegenden Buch die Frage, ob er, indem er das System als gut empfunden hatte, auch nur einer ähnlichen Demagogie und „Bauernfängerei“ auf den Leim gegangen wäre, wie die Generationen vor ihm, auf die eines Herrn Adolf Hitler. Und zweitens, ob er denn trotz des Untergangs noch Haltung und Meinung wahren, ob er  „den Kopf oben tragen“ dürfe oder ob er von da an wirklich die Schmähungen der Gegner in demütiger Haltung über sich ergehen lassen müsse.

 
     
  GNN Verlag 2016  
 

ISBN 978-3-89819-415-0

 
  272 Seiten