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Sie startete ihre Kabarettlaufbahn bei den „academixern“, spielte bei der „Diestel“ und tritt heute mit Soloprogrammen auf. Sie ist eine Frau der Bühne, des poientierten Wortes, des zugespitzten Gedankens.
Erinnerung mündet bei ihr ins Heutige, und so schließt sich der Kreis zu jenen oft provokanten Themen und Fragen, die sie auch als Kabarettistin bewegen.
„Wenn ich an mein Leben in der DDR denke, wundere ich mich in einer Mischung von Scham, Heiterkeit und Zorn darüber, was ich alles so mitgemacht habe. Heute, in der Bundesrepublik, wundere ich mich, was ich alles so mitmache“. |
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