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Die Autoren schildern in dieser biographischen Erzählung den Lebensweg von Hilmar Römhild, der durch vier Gesellschaftsordnungen ging, über 40 Jahre als Lehrer und Leiter von Schulen in Thüringen tätig war und sich über sein 90. Lebensjahr hinaus sehr aktiv Bildungs- und Erziehungsfragen zuwandte. Als kritischer Zeitgenosse unterbreitete er auf bildungspolitischem Gebiet zukunftsweisende Vorschläge.
Die Lektüre dieses Buches, die viel Bemerkenswertes aus der Geschichte der DDR und der Zeit der Wiedervereinigung unseres Landes dokumentiert, möchte dazu veranlassen, einige alte und neue Probleme der Bildung und Erziehung zu erfassen und zu verstehen – dies zudem aus dem Blickwinkel des erfahrenen Schulmannes, in dessen Beschreibung auch Privates und Vergnügliches nicht zu kurz kommen. |
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