 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
Startseite |
Wir über uns |
Satzung |
Antragsformular |
Kontakt |
Aktuelles |
 |
Autorensuche: |
|
|
|
|
 |
|
 |
 |
Erinnerungsbibliothek DDR e.V. |
 |
Sammlung und Aufbewahrung von DDR - Biographien |
|
|
Schnabel, Hubert |
Hubert Schnabel wurde1932 in Zobten am Berge, jetzt Sobotka (Polen) geboren. Nach Evakuierung und Umsiedlung arbeitete er als Hilfsarbeiter bei Siemens, später VEB Elektrowärme Sörnewitz, Kreis Meißen. Er erlernte den Beruf eines Werkzeugmachers.
In der Zeit von 1951 bis 1954 studierte er an den „Technischen Lehranstalten Chemnitz“/Karl-Marx-Stadt und schloss das Studium als Ingenieur für Werkzeugmaschinen ab. Bis 1960 war er Fertigungsingenieur, als Leiter der Abteilung Arbeit und später als Haupttechnologe im VEB Fräs- und Schleifmaschinenwerk Mikrosa Leipzig tätig.
Ab Mai 1960 war Hubert Schnabel Wirtschaftssekretär und ab 1968 Zweiter Sekretär der SED-Stadtleitung Leipzig. Er absolvierte ein fünfjähriges gesellschaftswissenschaftliches Fernstudium.
Nach Rücktritt von der Funktion im Herbst 1989 war er arbeitslos, seit 1992 Rentner.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
 |
|
Unvergessene Spuren |
|
|
Flucht – Vertreibung – Umsiedlung |
|
|
|
|
|
Als Jüngster von vier Söhnen wurde Hubert Schnabel durch die kleinbürgerlichen Verhältnisse seiner Familie, vor allem aber durch die Erlebnisse mit Kriegsvorbereitung und Krieg, Flucht, Vertreibung und Umsiedlung geprägt.
„Unvergessene Spuren“ – für ihn aus der Sicht eines gelebten Lebens ein Stück Entwicklungsgeschichte, eine Lebenserfahrung und eine unvergessliche Mitgift aus der Jugendzeit, gültig für das ganze Leben. |
|
|
|
|
|
Vokal-Verlag 2005 |
|
|
ISBN 3-9810418-0-1 |
|
|
86 Seiten |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
 |
|
Industrie der Stadt Leipzig 1945 – 1990 |
|
|
Probleme – Konflikte – Ergebnisse |
|
|
|
|
|
Gemeinsam mit Karl-Heinz Blaurock und Peter Zetzsche hat Schnabel dieses Buch herausgegeben, in dem zahlreiche Autoren als Zeitzeugen lebensnah und realistisch die Entwicklung und die Leistungskraft der Industrie der Stadt Leipzig schildern. Sie zeichnen ein Bild, wie es wirklich war. Von 122 Kombinaten der DDR hatten 30 ihren Stammsitz in Leipzig.
|
|
|
|
|
|
GNN-Verlag 2010 |
|
|
ISBN 978-3-89819-345-0 |
|
|
390 Seiten |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
 |
|
Seiten und Zeiten des Auf- und Umbruchs einer Stadt |
|
|
Ein Zeitzeuge lüftet seine Notizbücher |
|
|
|
|
|
Alles, was hier dokumentiert ist, entsprang dem Geist eines Menschen, der sich mühte, die Gesetze der Natur und Gesellschaft zu ergründen und sein Handeln darauf einzustellen. Irrungen und Wirrungen waren dabei Begleiter in einem erfüllten und interessanten Leben, das stets von der Erkenntnis bestimmt war, dass nur die Lösung von Widersprüchen der Garant für den Fortschritt der Menschheit liegt.
|
|
|
|
|
|
Vokal-Verlag 2005 |
|
|
ISBN 3-00-15126-5 |
|
|
225 Seiten |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
 |
|
Mikrosa |
|
|
Werkzeugmaschinenbau in Leipzig |
|
|
|
|
|
Erinnerungen von Zeitzeugen geben einen Einblick in die Geschichte und das Denken und Fühlen der Menschen, die sich in den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts anspruchsvollen Aufgaben stellten und dabei erfolgreich waren.
Ein weiter, aber ergebnisreicher Weg führte zu einem bedeutenden Betrieb der Stadt Leipzig: Mikrosa.
Die Autoren berichten über das Werden und Wachsen dieses Betriebes und die Menschen,die dort tätig waren. |
|
|
|
|
|
Vokal-Verlag 2005 |
|
|
ISBN 978-3-9810418-6-6 |
|
|
263 Seiten |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|