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„Die Geschichten von der Freizeitgestaltung mit meinen Schülern sind keine Besonderheit. Für mich waren diese Erlebnisse wichtige Erfahrungen für meine Tätigkeit als Lehrerin.
Durch das Kennenlernen der Neigungen und Interessen der Kinder ist man als Pädagoge besser in der Lage, Verhalten und Reaktionen sachlich zu bewerten und einzuordnen. Es entsteht ein Vertrauensverhältnis, das für die Bildung und weitere Entwicklung der Schüler unverzichtbar ist.
Ich kann heute sagen, dass mein oft freundschaftliches Verhältnis zu meinen Schülern meine Arbeit belebte und mir Freude bereitete.
Zu vielen ehemaligen Schülern besitze ich so auch heute noch ein gutes, kameradschaftliches Verhältnis, auf das weder meine „Ehemaligen“ noch ich verzichten möchten.“
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