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Erinnerungsbibliothek DDR e.V.
Sammlung und Aufbewahrung von DDR - Biographien
 
  Strutz Dr.,Manfred

Manfred Strutz wurde 1927 in Kamissow, einem hinterpommerschen Dorf geboren. Vater war Streckenwärter an der Pommerschen Kleinbahn. Fünf Jahre Volksschule, fünf Jahre Gymnasium.
Nov. 1944 zur Wehrmacht eigezogen. Im Januar 1945 in sowjetische Kriegsgefangenschaft, bis Dez. 1948. Antifa-Schule, Antifa-Zentralschule.

             
 
 

Ruki werch

 
  Hände hoch – gefangen  
     
 

Mit 17 kommt Manfred Strutz zur Wehrmacht. Wenige Wochen später gerät er in sowjetische Kriegsgefangenschaft. Doch hinter Stacheldraht warten nicht nur Hunger, sondern auch überraschende Entdeckungen. Strutz entdeckt seine Liebe zum russischen Volk und lernt Antifaschisten kennen, die ihm geistig neue Horizonte öffnen. Als er nach vier Jahren zurück in die Heimat kommt, öffnen sich Türen für ein sinnvolles Leben.

 
     
  Eigenverlag 2011  
 

 

 
  160 Seiten  
             
 
 

Meine Lebensbilanz als Volkspolizist

 
  Erinnerungen an eine 42 jährige Dienstzeit  
     
 

1949 bis 1990 Angehöriger der Deutschen Volkspolizei. Letzter Dienstgrad Oberst der VP. Vorwiegende Tätigkeit: 10 Jahre Chefredakteur der Fachzeitschrift „DieVolkspolizei“. 30 Jahre Lehrer und Hochschullehrer an Schulen des Ministeriums des Inneren. Studium an der Parteihochschule „Karl Marx“ mit Diplomabschluss.
Fachschulstudium für Journalistik an der Karl Marx Uni Leipzig mit Fachschulabschluss. 1974 Promotion zum Dr. rer. pol.
1990 Ruhestand. Verheiratet, zwei Kinder, drei Enkel, zwei Urenkel.

 
     
  Eigenverlag 2009  
 

 

 
  129 Seiten