|
Kurz nach seinem 16. Geburtstag muss Karl-Heinz Unterhardt in den Krieg. Mit 17 kommt er für mehrere Monate in sowjetische Gefangenschaft. Mit einer alten Armeepistole veranstaltet er hinterm Dorf zusammen mit Freunden tollkühne Schießübungen. Jemand zeigt ihn an, und so wird er 1947 erneut inhaftiert. Nach wochenlangen Verhören kommt er ins Sonderlager (und ehemalige Konzentrationslager) Sachsenhausen. In seinem Buch schildert der Autor den schwierigen Alltag im Lager. Nach langen drei Jahren vorzeitig entlassen, kann er endlich sein eigenes Leben gestalten.
|
|