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Als 1949 die beiden deutschen Staaten gegründet wurden, lag der elfjährige Autor mit einem Schädelbasisbruch im Krankenhaus Würzburg. Stets hungrig, war der Thüringer Junge immer auf Achse, er und seine Brüder organisierten die für das Leben notwendigen Dinge. Dabei überquerte er mehrfach die Grenze zwischen der sowjetischen und der amerikanischen Zone. Später war es als NVA-Offizier seine Aufgabe, die Grenze zwischen Ost und West zu bewachen. Mehr als einmal hatte er Grenzdurchbrüche zu verhindern. In seinem aufschlussreichen Zeitzeugnis berichtet Wolfgang Voigt von Dienst und Familie, Studium und Diplomarbeit ebenso wie vom Engagement als Sportschütze und Jäger. Seine besondere Passion ist die Imkerei, deren Nutzen und Probleme er bereits in seinen früheren Büchern ausgeführt har.
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